Megatrends für Städte und Regionen – mit welchen Innovationen reagieren Bielefeld und die Welt?
Bielefeld, 25. März 2021. Mit dem Trendbuch Innovation zeigt die Stadt Bielefeld, welche Innovationen in ihr stecken. Auf knapp 200 Seiten stellt die Veröffentlichung des Projekts Open Innovation City dar, welche Entwicklungen die urbane Zukunft prägen werden. Anhand von 80 beschriebenen Beispielen werden innovative Lösungen u.a. aus Bereichen wie Nachhaltigkeit und Energieversorgung, Mobilität, soziale Innovationen, Smart Home oder New Work vorgestellt – sowohl aus der Stadt Bielefeld und der Region OWL als auch aus nationalem und internationalem Kontext. Unterstützt wurde die Veröffentlichung von bekannten Persönlichkeiten, wie zum Beispiel dem Open Innovation-Begründer Prof. Dr. Henry W. Chesbrough von der Elite-Universität in Berkeley.
Schneller technologischer Wandel, die Wende zu regenerativen Energien, verändertes Konsumverhalten oder neue Mobilität: Städte und Regionen stehen vor tiefgreifenden Veränderungen, die unser gesamtes Zusammenleben prägen. Sie stehen vor der Herausforderung, innovative Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit zu finden und ihren eigenen Umbruch aktiv zu gestalten.
Mit dem Trendbuch Innovation zeigt das Projekt Open Innovation City, dass innovative Ideen überall in einer Gesellschaft vorhanden sind und alle Bereiche einer Stadt, also Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Verbände, Bildung und Forschung sowie Bürger- und Zivilgesellschaft ihre Zukunft gemeinsam entwickeln können. Das Trendbuch Innovation stellt daher vor, welche wegweisenden Entwicklungen auf Städte und Regionen zukommen, mit welchen Innovationen Bielefeld bereits auf diese Herausforderungen antwortet und welche inspirierenden Lösungsansätze darüber hinaus in NRW, Deutschland und der Welt existieren.
„Mit dem Trendbuch Innovation stellt eine Stadt erstmals bedeutende Teile ihrer aktuellen Innovationslandschaft dar. Die neuartigen Beispiele über alle gesellschaftlichen Bereiche geben einen Eindruck, wie Bielefeld im Kontext der großen Trends unserer Zeit aufgestellt ist. Zugleich zeigen die zahlreichen innovativen Ansätze aus dem nationalen und internationalen Umfeld aber wichtige Impulse für die eigene Weiterentwicklung auf – für Bielefeld, aber auch für andere Städte und Regionen“, so der Wissenschaftliche Leiter des Projekts, Prof. Dr. Ingo Ballschmieter von der Fachhochschule des Mittelstands (FHM).
Für die Erstellung der Veröffentlichung konnten Beispielgeber aus Bielefeld im Vorfeld ihre innovativen Ideen und Projekte einreichen. So sind in jedem Trendbereich mindestens ein lokales Beispiel aus Bielefeld und der Region sowie ein nationales und/oder internationales Beispiel vertreten.
Unterstützt wurde die Veröffentlichung durch Wortbeiträge des Ministers für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart sowie des Oberbürgermeisters der Stadt Bielefeld und Projektschirmherrn, Pit Clausen. Sogar der Urheber des Open Innovation-Modells, Prof. Dr. Henry Chesbrough von der University of California in Berkeley, steuerte ein inhaltlich wegweisendes Vorwort für das Trendbuch Innovation bei.
Auf Basis der wissenschaftlichen Vorarbeit des Projekts Open Innovation City hat die Trendforschungs- und Designagentur Future+You das Trendbuch Innovation konzipiert und gestaltet und die wichtigsten Makro- und Mikrotrends
Die Studie kann unter www.openinnovationcity.de/trendbuch heruntergeladen werden.
Über die Initiative Open Innovation City Bielefeld
In einer Zeit des schnellen, technologischen Wandels und gesellschaftlicher Entwicklungen wird Innovation zur Maßgabe für die Zukunftsfähigkeit deutscher Städte und Regionen. Das Prinzip der Open Innovation steht dabei für Offenheit, für das Vernetzen der gesellschaftlichen Akteure und für die Verbindung zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Das Prinzip der Open Innovation wird in Bielefeld erstmals auf eine Stadt übertragen. Das Projekt wird geführt von der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), der Founders Foundation, dem Pioneers Club und owl maschinenbau sowie gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
Megatrends für Städte und Regionen – mit welchen Innovationen reagieren Bielefeld und die Welt?
Bielefeld, 25. März 2021. Mit dem Trendbuch Innovation zeigt die Stadt Bielefeld, welche Innovationen in ihr stecken. Auf knapp 200 Seiten stellt die Veröffentlichung des Projekts Open Innovation City dar, welche Entwicklungen die urbane Zukunft prägen werden. Anhand von 80 beschriebenen Beispielen werden innovative Lösungen u.a. aus Bereichen wie Nachhaltigkeit und Energieversorgung, Mobilität, soziale Innovationen, Smart Home oder New Work vorgestellt – sowohl aus der Stadt Bielefeld und der Region OWL als auch aus nationalem und internationalem Kontext. Unterstützt wurde die Veröffentlichung von bekannten Persönlichkeiten, wie zum Beispiel dem Open Innovation-Begründer Prof. Dr. Henry W. Chesbrough von der Elite-Universität in Berkeley.
Schneller technologischer Wandel, die Wende zu regenerativen Energien, verändertes Konsumverhalten oder neue Mobilität: Städte und Regionen stehen vor tiefgreifenden Veränderungen, die unser gesamtes Zusammenleben prägen. Sie stehen vor der Herausforderung, innovative Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit zu finden und ihren eigenen Umbruch aktiv zu gestalten.
Mit dem Trendbuch Innovation zeigt das Projekt Open Innovation City, dass innovative Ideen überall in einer Gesellschaft vorhanden sind und alle Bereiche einer Stadt, also Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Verbände, Bildung und Forschung sowie Bürger- und Zivilgesellschaft ihre Zukunft gemeinsam entwickeln können. Das Trendbuch Innovation stellt daher vor, welche wegweisenden Entwicklungen auf Städte und Regionen zukommen, mit welchen Innovationen Bielefeld bereits auf diese Herausforderungen antwortet und welche inspirierenden Lösungsansätze darüber hinaus in NRW, Deutschland und der Welt existieren.
„Mit dem Trendbuch Innovation stellt eine Stadt erstmals bedeutende Teile ihrer aktuellen Innovationslandschaft dar. Die neuartigen Beispiele über alle gesellschaftlichen Bereiche geben einen Eindruck, wie Bielefeld im Kontext der großen Trends unserer Zeit aufgestellt ist. Zugleich zeigen die zahlreichen innovativen Ansätze aus dem nationalen und internationalen Umfeld aber wichtige Impulse für die eigene Weiterentwicklung auf – für Bielefeld, aber auch für andere Städte und Regionen“, so der Wissenschaftliche Leiter des Projekts, Prof. Dr. Ingo Ballschmieter von der Fachhochschule des Mittelstands (FHM).
Für die Erstellung der Veröffentlichung konnten Beispielgeber aus Bielefeld im Vorfeld ihre innovativen Ideen und Projekte einreichen. So sind in jedem Trendbereich mindestens ein lokales Beispiel aus Bielefeld und der Region sowie ein nationales und/oder internationales Beispiel vertreten.
Unterstützt wurde die Veröffentlichung durch Wortbeiträge des Ministers für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart sowie des Oberbürgermeisters der Stadt Bielefeld und Projektschirmherrn, Pit Clausen. Sogar der Urheber des Open Innovation-Modells, Prof. Dr. Henry Chesbrough von der University of California in Berkeley, steuerte ein inhaltlich wegweisendes Vorwort für das Trendbuch Innovation bei.
Auf Basis der wissenschaftlichen Vorarbeit des Projekts Open Innovation City hat die Trendforschungs- und Designagentur Future+You das Trendbuch Innovation konzipiert und gestaltet und die wichtigsten Makro- und Mikrotrends
Die Studie kann unter www.openinnovationcity.de/trendbuch heruntergeladen werden.
Über die Initiative Open Innovation City Bielefeld
In einer Zeit des schnellen, technologischen Wandels und gesellschaftlicher Entwicklungen wird Innovation zur Maßgabe für die Zukunftsfähigkeit deutscher Städte und Regionen. Das Prinzip der Open Innovation steht dabei für Offenheit, für das Vernetzen der gesellschaftlichen Akteure und für die Verbindung zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Das Prinzip der Open Innovation wird in Bielefeld erstmals auf eine Stadt übertragen. Das Projekt wird geführt von der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), der Founders Foundation, dem Pioneers Club und owl maschinenbau sowie gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.