Familienfreundlichkeit 4.0: Vom Gedöns zum Digitalthema – Potentiale weiblicher Fachkräfte erkennen und fördern
Das Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL, die Wirtschaftsförderung und die Gleichstellungsstelle des Kreises Herford laden Personal- und Führungsverantwortliche aus kleinen und mittleren Unternehmen zur Veranstaltung Potentiale weiblicher Fachkräfte erkennen und fördern ein.
Die Digitalisierung verändert viele Bereiche der Arbeitswelt. Anpassungen in den Geschäftsmodellen und der Produktion wirken sich auch auf die Arbeitsorganisation aus. Dabei zeigt sich: Entscheidend ist oft nicht die Technik oder das Raumkonzept, durch die Zusammenarbeit geprägt wird, sondern die Haltung.
Eine Orientierung an den Kompetenzen und Fähigkeiten der einzelnen Beschäftigten, die auch deren private Verpflichtungen einbezieht, hat sich dabei als wesentlicher Erfolgsfaktor herausgestellt – und wird typischerweise gerade vom Mittelstand als fester Bestandteil der Unternehmenskultur gelebt. Neue Formen der Zusammenarbeit ermöglichen wesentlich effizienteres Arbeiten. Sowohl Zeitsouveränität durch flexible Arbeitsmodelle als auch Ortssouveränität durch mobiles Arbeiten wirken sich auf die Arbeitsorganisation aus. Freiwerdende Kapazitäten ermöglichen insbesondere weiblichen Beschäftigten den Ausbau des individuellen Arbeitszeitpotentials. Damit stellt Vereinbarkeit 4.0 die Grundvoraussetzung dar, um die digitale Transformation bewältigen zu können und dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Programm
- 14.45 Uhr Ankommen bei Kaffee, Tee und Kaltgetränken
- 15.00 Uhr Begrüßung
Meike Stühmeyer-Freese, Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL
Dr. Klaus Bockermann, Geschäftsführer, Bockermann Fritze IngenieurConsult GmbH, Enger
- 15.10 Uhr Impuls: Familienfreundlichkeit 4.0: Vom Gedöns zum Digitalthema
Birgit Wintermann, Projektmanagerin, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
- 15.45 Uhr Aus der Praxis – für die Praxis: Mit gutem Beispiel voran!
Dr. Klaus Bockermann, Geschäftsführer, Bockermann Fritze IngenieurConsult GmbH, Enger
- 16.05 Uhr Den digitalen Wandel der Personal- und Organisationsentwicklung mit Förderprogrammen unterstützen
Petra Biernot, Regionalagentur OWL
- 16.15 Uhr Austausch & Ausklang
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 25. Januar 2018 über das Online Formular unter www.frau-beruf-owl.de. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Veranstaltungsdetails
Datum | Uhrzeit: 31. Januar 2018 | 15 – 17 Uhr
Ort: Bockermann Fritze Unternehmensgruppe | Dieselstr. 11 | 32130 Enger
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie bei
Meike Stühmeyer-Freese, Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL
Telefon 0521 967 332 94 (Mo)
Telefon 05221 13 1353 (Mi, Do)
m.stuehmeyer-freese@ostwestfalen-lippe.de
Familienfreundlichkeit 4.0: Vom Gedöns zum Digitalthema – Potentiale weiblicher Fachkräfte erkennen und fördern
Das Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL, die Wirtschaftsförderung und die Gleichstellungsstelle des Kreises Herford laden Personal- und Führungsverantwortliche aus kleinen und mittleren Unternehmen zur Veranstaltung Potentiale weiblicher Fachkräfte erkennen und fördern ein.
Die Digitalisierung verändert viele Bereiche der Arbeitswelt. Anpassungen in den Geschäftsmodellen und der Produktion wirken sich auch auf die Arbeitsorganisation aus. Dabei zeigt sich: Entscheidend ist oft nicht die Technik oder das Raumkonzept, durch die Zusammenarbeit geprägt wird, sondern die Haltung.
Eine Orientierung an den Kompetenzen und Fähigkeiten der einzelnen Beschäftigten, die auch deren private Verpflichtungen einbezieht, hat sich dabei als wesentlicher Erfolgsfaktor herausgestellt – und wird typischerweise gerade vom Mittelstand als fester Bestandteil der Unternehmenskultur gelebt. Neue Formen der Zusammenarbeit ermöglichen wesentlich effizienteres Arbeiten. Sowohl Zeitsouveränität durch flexible Arbeitsmodelle als auch Ortssouveränität durch mobiles Arbeiten wirken sich auf die Arbeitsorganisation aus. Freiwerdende Kapazitäten ermöglichen insbesondere weiblichen Beschäftigten den Ausbau des individuellen Arbeitszeitpotentials. Damit stellt Vereinbarkeit 4.0 die Grundvoraussetzung dar, um die digitale Transformation bewältigen zu können und dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Programm
Meike Stühmeyer-Freese, Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL
Dr. Klaus Bockermann, Geschäftsführer, Bockermann Fritze IngenieurConsult GmbH, Enger
Birgit Wintermann, Projektmanagerin, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
Dr. Klaus Bockermann, Geschäftsführer, Bockermann Fritze IngenieurConsult GmbH, Enger
Petra Biernot, Regionalagentur OWL
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 25. Januar 2018 über das Online Formular unter www.frau-beruf-owl.de. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Veranstaltungsdetails
Datum | Uhrzeit: 31. Januar 2018 | 15 – 17 Uhr
Ort: Bockermann Fritze Unternehmensgruppe | Dieselstr. 11 | 32130 Enger
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie bei
Meike Stühmeyer-Freese, Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL
Telefon 0521 967 332 94 (Mo)
Telefon 05221 13 1353 (Mi, Do)
m.stuehmeyer-freese@ostwestfalen-lippe.de