Das Land NRW will die Digitalisierung im Gastgewerbe unterstützen und legt dazu ein Förderprogramm mit dem Titel „NRW-Digitalzuschuss für die gastgewerbliche und touristische Wirtschaft“ auf. Darauf weist die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) hin. „Die Tourismuswirtschaft ist eine der von der Corona-Krise am stärksten betroffen Branchen“, erläutert Claudia Auinger, stellvertretende IHK-Geschäftsführerin. „Vor allem kleine und mittlere Betriebe stehen vor enormen Herausforderungen und müssen Lö-sungsansätze finden, um wirtschaftlich langfristig erfolgreich am Markt zu bleiben.“ Eine stärkere Digitalisierung sei ein Weg dorthin. „Das Programm kann einen kleinen, aber wichtigen Beitrag dazu leisten, dass gastgewerbliche Unternehmen digitaler werden“, erklärt die IHK-Tourismusexpertin.
Aktuell sei ein erster Förderaufruf veröffentlicht worden, weitere sollen in den kommenden Monaten folgen. Das Förderprogramm richte sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen aus dem Gastgewerbe und der touristischen Wirt-schaft, so Auinger. Gefördert würden Maßnahmen, die die Digitalisierung in Unternehmen unterstützten. Dazu gehörten zum Beispiel die Gestaltung von Webseiten, die Installation von digitalen Bestell- und Bezahlvorgängen oder die Suchmaschinenoptimierung. Entsprechende Maßnahmen könnten ab ei-nem Ausgabenvolumen von 500 Euro bis zu 2.000 Euro zu 100 Prozent geför-dert werden. Weitere Informationen zum Förderprogramm finden interessierte Gastgewerbe-Unternehmen im Internet unter www.tour-hotel-gastro.nrw.
Das Land NRW will die Digitalisierung im Gastgewerbe unterstützen und legt dazu ein Förderprogramm mit dem Titel „NRW-Digitalzuschuss für die gastgewerbliche und touristische Wirtschaft“ auf. Darauf weist die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) hin. „Die Tourismuswirtschaft ist eine der von der Corona-Krise am stärksten betroffen Branchen“, erläutert Claudia Auinger, stellvertretende IHK-Geschäftsführerin. „Vor allem kleine und mittlere Betriebe stehen vor enormen Herausforderungen und müssen Lö-sungsansätze finden, um wirtschaftlich langfristig erfolgreich am Markt zu bleiben.“ Eine stärkere Digitalisierung sei ein Weg dorthin. „Das Programm kann einen kleinen, aber wichtigen Beitrag dazu leisten, dass gastgewerbliche Unternehmen digitaler werden“, erklärt die IHK-Tourismusexpertin.
Aktuell sei ein erster Förderaufruf veröffentlicht worden, weitere sollen in den kommenden Monaten folgen. Das Förderprogramm richte sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen aus dem Gastgewerbe und der touristischen Wirt-schaft, so Auinger. Gefördert würden Maßnahmen, die die Digitalisierung in Unternehmen unterstützten. Dazu gehörten zum Beispiel die Gestaltung von Webseiten, die Installation von digitalen Bestell- und Bezahlvorgängen oder die Suchmaschinenoptimierung. Entsprechende Maßnahmen könnten ab ei-nem Ausgabenvolumen von 500 Euro bis zu 2.000 Euro zu 100 Prozent geför-dert werden. Weitere Informationen zum Förderprogramm finden interessierte Gastgewerbe-Unternehmen im Internet unter www.tour-hotel-gastro.nrw.