Formen Sie Ihre USP
„Ich bin die Marke,“ so Susanne Schaefer-Dieterle, SSD Kommunikation, und rät, sich frühzeitig über Alleinstellungsmerkmale, also die USP (Unique selling Proposition), die Fremd- und Selbstwahrnehmung der ICH-Marke sowie die eigene Markenstrategie Gedanken zu machen. Die eigene Kommunikationsstrategie sei ebenso wichtig, wie der persönliche Markencheck, so Schaefer-Dieterle, „wie ist Ihr Markenwert?“. „Sehen Sie sich selbst als Marke, pflegen sie diese und bauen sie auf,“ rät die Marketing Expertin.
Führungswille und Natürlichkeit
Heike Käferle, die seit 1992 in der Geschäftsführung zuständig für Entwicklung und Produktion bei Team GmbH Paderborn ist, beschreibt ihre eigene USP mit den Worten: „Direktheit, Führungswille und Natürlichkeit. Erst mit dem Gleichklang der eigenen Persönlichkeit kann man Menschen führen und ein Unternehmen zum Erfolg führen“.
Lernend und diszipliniert
Britta Lehmann, Wilhelmshof-Senioren-Wohnen seit 11 Jahren selbstständig, hat in einer regionalen „Nische“ ein kleines Imperium aufgebaut: die Wilhelmshof GmbH in Löhne. Die häusliche Kranken- und Altenpflege mit 96 Wohnungen, 2 ambulanten Diensten sowie einer Tagespflege Einrichtung umfassen ca. 170 MitarbeiterInnen. Britta Lehmann sieht sich als „lernender Mensch, stets diszipliniert und in dem Wissen, dass nicht alles gleich da ist“. Ihre USP seien die umfangreichen Gruppenangebote für die Bewohnerinnen und Bewohner zu denen auch Gäste herzlich willkommen sind.
Mit Herzblut
Regina Passon, Konditormeisterin, sagt, was sie denkt. Sie übernimmt Verantwortung für ihre MitarbeiterInnen und Mitarbeiter und schaut über den Tellerrand. Als erste Frau hat Sie in Bielefeld eine Konditorei gegründet, die sie 26 Jahre führte. Als erste Obermeisterin hat sie eine Funktion in einer Branche besetzt, die eher männlichen Kollegen zu geschrieben ist. „Ich konnte viel bewegen, auch wenn das nicht immer leicht war“, so Passon. Sie sträubt sich dagegen, zu viel an der Persönlichkeit festzumachen. Ihr Erfolgsrezept ist, Verstaubtes modernisieren, ihre Arbeit mit Herzblut auszuführen und sich in Sachen Ausbildung und Gremien zu engagieren. Heute engagiert sich Regina Passon bei der Handwerkskammer für die Eingliederung von Flüchtlingen.
Text: Michaela Heinze
Fotos: Dani Berheide, www.danielaberheide.de
Formen Sie Ihre USP
„Ich bin die Marke,“ so Susanne Schaefer-Dieterle, SSD Kommunikation, und rät, sich frühzeitig über Alleinstellungsmerkmale, also die USP (Unique selling Proposition), die Fremd- und Selbstwahrnehmung der ICH-Marke sowie die eigene Markenstrategie Gedanken zu machen. Die eigene Kommunikationsstrategie sei ebenso wichtig, wie der persönliche Markencheck, so Schaefer-Dieterle, „wie ist Ihr Markenwert?“. „Sehen Sie sich selbst als Marke, pflegen sie diese und bauen sie auf,“ rät die Marketing Expertin.
Führungswille und Natürlichkeit
Heike Käferle, die seit 1992 in der Geschäftsführung zuständig für Entwicklung und Produktion bei Team GmbH Paderborn ist, beschreibt ihre eigene USP mit den Worten: „Direktheit, Führungswille und Natürlichkeit. Erst mit dem Gleichklang der eigenen Persönlichkeit kann man Menschen führen und ein Unternehmen zum Erfolg führen“.
Lernend und diszipliniert
Britta Lehmann, Wilhelmshof-Senioren-Wohnen seit 11 Jahren selbstständig, hat in einer regionalen „Nische“ ein kleines Imperium aufgebaut: die Wilhelmshof GmbH in Löhne. Die häusliche Kranken- und Altenpflege mit 96 Wohnungen, 2 ambulanten Diensten sowie einer Tagespflege Einrichtung umfassen ca. 170 MitarbeiterInnen. Britta Lehmann sieht sich als „lernender Mensch, stets diszipliniert und in dem Wissen, dass nicht alles gleich da ist“. Ihre USP seien die umfangreichen Gruppenangebote für die Bewohnerinnen und Bewohner zu denen auch Gäste herzlich willkommen sind.
Mit Herzblut
Regina Passon, Konditormeisterin, sagt, was sie denkt. Sie übernimmt Verantwortung für ihre MitarbeiterInnen und Mitarbeiter und schaut über den Tellerrand. Als erste Frau hat Sie in Bielefeld eine Konditorei gegründet, die sie 26 Jahre führte. Als erste Obermeisterin hat sie eine Funktion in einer Branche besetzt, die eher männlichen Kollegen zu geschrieben ist. „Ich konnte viel bewegen, auch wenn das nicht immer leicht war“, so Passon. Sie sträubt sich dagegen, zu viel an der Persönlichkeit festzumachen. Ihr Erfolgsrezept ist, Verstaubtes modernisieren, ihre Arbeit mit Herzblut auszuführen und sich in Sachen Ausbildung und Gremien zu engagieren. Heute engagiert sich Regina Passon bei der Handwerkskammer für die Eingliederung von Flüchtlingen.
Text: Michaela Heinze
Fotos: Dani Berheide, www.danielaberheide.de