Equal Pay soll nicht länger Zukunftsmusik bleiben. Doch an welchen Stellschrauben müssen wir für eine Zukunft mit Lohngleichheit drehen? Und welche Erkenntnisse können wir dafür aus dem Bereich Kunst und Kultur gewinnen, in dem der Gender Pay Gap mit 30 Prozent besonders hoch ist?
Darüber möchten wir beim Equal Pay Zukunftskongress diskutieren. Organisiert wird der Kongress von der Equal Pay Day Kampagne in Kooperation mit dem Deutschen Kulturrat. Es erwarten Sie spannende Impulse zu feministischen Zukunftsvisionen, die an den Ursachen der Lohnungleichheit ansetzen: Sei es eine Neubewertung von Care-Arbeit, mehr Gehaltstransparenz oder veränderte Zeitpolitik. Wir freuen uns, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus und Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth bei unserem Kongress begrüßen zu dürfen.
Unter unserem diesjährigen Kampagnenmotto „Die Kunst der gleichen Bezahlung“ blicken wir außerdem auf die Ergebnisse einer neuen Studie des Deutschen Kulturrats zu Frauen in Kultur und Medien und wagen mit Vertreter*innen aus Kunst und Kultur den Blick hinter die Kulissen beim Thema Geschlechtergerechtigkeit. Krönender Abschluss bietet unser Equal Pay Poetry Slam, in dem Sebastian 23, Sovia Szymula, Josefine Berkholz und Volker Strübing den Gender Pay Gap sprachlich auseinandernehmen.
Klingt spannend? Dann melden Sie sich hier für den Kongress am 4. März von 13:30 bis 19:30 Uhr im bUm Berlin, Paul-Lincke-Ufer 21 an. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Die Räumlichkeiten sind behindertengerecht und bei Bedarf wird Gebärdensprache angeboten.
Equal Pay soll nicht länger Zukunftsmusik bleiben. Doch an welchen Stellschrauben müssen wir für eine Zukunft mit Lohngleichheit drehen? Und welche Erkenntnisse können wir dafür aus dem Bereich Kunst und Kultur gewinnen, in dem der Gender Pay Gap mit 30 Prozent besonders hoch ist?
Darüber möchten wir beim Equal Pay Zukunftskongress diskutieren. Organisiert wird der Kongress von der Equal Pay Day Kampagne in Kooperation mit dem Deutschen Kulturrat. Es erwarten Sie spannende Impulse zu feministischen Zukunftsvisionen, die an den Ursachen der Lohnungleichheit ansetzen: Sei es eine Neubewertung von Care-Arbeit, mehr Gehaltstransparenz oder veränderte Zeitpolitik. Wir freuen uns, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus und Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth bei unserem Kongress begrüßen zu dürfen.
Unter unserem diesjährigen Kampagnenmotto „Die Kunst der gleichen Bezahlung“ blicken wir außerdem auf die Ergebnisse einer neuen Studie des Deutschen Kulturrats zu Frauen in Kultur und Medien und wagen mit Vertreter*innen aus Kunst und Kultur den Blick hinter die Kulissen beim Thema Geschlechtergerechtigkeit. Krönender Abschluss bietet unser Equal Pay Poetry Slam, in dem Sebastian 23, Sovia Szymula, Josefine Berkholz und Volker Strübing den Gender Pay Gap sprachlich auseinandernehmen.
Klingt spannend? Dann melden Sie sich hier für den Kongress am 4. März von 13:30 bis 19:30 Uhr im bUm Berlin, Paul-Lincke-Ufer 21 an. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Die Räumlichkeiten sind behindertengerecht und bei Bedarf wird Gebärdensprache angeboten.