Die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) warnt ihre Mitgliedsunternehmen vor E-Mails, in denen sie aufgefordert werden, einen „di-gitalen IHK-Schlüssel“ zu beantragen. Die E-Mails seien sogar mit dem aktuel-len DIHK-Logo versehen. Angeblich könnten mit dem Schlüssel „sicher die Dienstleistungen der Handelskammer genutzt werden“. Einen solchen „digitalen IHK-Schlüssel“ gibt es nicht, stellt die IHK klar. Falls bis zum angegebenen Stichtag kein Antrag gestellt werde, heißt es in den Fake-E-Mails, würde „die Gesell-schaftsform als inaktiv“ gestellt und es bestehe kein „Anspruch mehr auf eine Eintragung bei der Handelskammer“. Die IHK rät unbedingt davon ab, der Auf-forderung des Absenders zu folgen, die enthaltene Schaltfläche anzuklicken („um Ihre Identität zu bestätigen und Einblick in Ihren Fall zu erhalten“). Dann würde ein Formular geöffnet, in dem das Unternehmen seine Daten ausfüllen und absenden soll. Am besten ist es laut IHK, derartige E-Mails zu ignorieren, nicht anzuklicken und erst recht keine Daten zu übermitteln. Nähere Auskünfte dazu gibt die Rechtsabteilung der IHK unter der Rufnummer 0521 554-215 (Christina Meyer).
Die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) warnt ihre Mitgliedsunternehmen vor E-Mails, in denen sie aufgefordert werden, einen „di-gitalen IHK-Schlüssel“ zu beantragen. Die E-Mails seien sogar mit dem aktuel-len DIHK-Logo versehen. Angeblich könnten mit dem Schlüssel „sicher die Dienstleistungen der Handelskammer genutzt werden“. Einen solchen „digitalen IHK-Schlüssel“ gibt es nicht, stellt die IHK klar. Falls bis zum angegebenen Stichtag kein Antrag gestellt werde, heißt es in den Fake-E-Mails, würde „die Gesell-schaftsform als inaktiv“ gestellt und es bestehe kein „Anspruch mehr auf eine Eintragung bei der Handelskammer“. Die IHK rät unbedingt davon ab, der Auf-forderung des Absenders zu folgen, die enthaltene Schaltfläche anzuklicken („um Ihre Identität zu bestätigen und Einblick in Ihren Fall zu erhalten“). Dann würde ein Formular geöffnet, in dem das Unternehmen seine Daten ausfüllen und absenden soll. Am besten ist es laut IHK, derartige E-Mails zu ignorieren, nicht anzuklicken und erst recht keine Daten zu übermitteln. Nähere Auskünfte dazu gibt die Rechtsabteilung der IHK unter der Rufnummer 0521 554-215 (Christina Meyer).