Bielefeld (bi). Kunsthistorikerin Dr. Irene Below skizziert am Sonntag, 3. April, um 15 Uhr im Historischen Museum feministische Interventionen von Künstler*innen, Kunstvermittler*innen, Wissenschaftler*Innen und weiteren engagierten Akteur*innen in Bielefeld und OWL, die in den letzten Jahrzehnten Arbeiten historischer und zeitgenössischer Künstlerinnen in der Öffentlichkeit präsentiert haben und stellt einige der Vorurteile zur Diskussion, die bis heute die Vorstellungen über Kunst von Frauen bestimmen. „Why have there been no great women artists?” fragte die US-amerikanische Kunsthistorikerin Linda Nochlin 1971 in ihrem bis heute wirkmächtigen Essay. Mit der zweiten Frauenbewegung sind nicht nur vielfältige Antworten auf diese Frage gegeben worden, sondern es wurde gleichzeitig Neuland entdeckt. Historische und zeitgenössische Künstlerinnen sind heute präsenter und sichtbarer als jemals zuvor.
Mit Anmeldung unter 0521/51-3635.
Bielefeld (bi). Kunsthistorikerin Dr. Irene Below skizziert am Sonntag, 3. April, um 15 Uhr im Historischen Museum feministische Interventionen von Künstler*innen, Kunstvermittler*innen, Wissenschaftler*Innen und weiteren engagierten Akteur*innen in Bielefeld und OWL, die in den letzten Jahrzehnten Arbeiten historischer und zeitgenössischer Künstlerinnen in der Öffentlichkeit präsentiert haben und stellt einige der Vorurteile zur Diskussion, die bis heute die Vorstellungen über Kunst von Frauen bestimmen. „Why have there been no great women artists?” fragte die US-amerikanische Kunsthistorikerin Linda Nochlin 1971 in ihrem bis heute wirkmächtigen Essay. Mit der zweiten Frauenbewegung sind nicht nur vielfältige Antworten auf diese Frage gegeben worden, sondern es wurde gleichzeitig Neuland entdeckt. Historische und zeitgenössische Künstlerinnen sind heute präsenter und sichtbarer als jemals zuvor.
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