Im September 2019 wurde die Idee im AK Migrantinnen und Arbeitsmarktintegration geboren, positive Lebens- und Berufsverläufe von Frauen mit Migrationshintergrund im Kreis Herford zu zeigen. In einer dazu eingerichteten Projektgruppe, geleitet von Ulrike Harder-Möller, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Enger, wurden die Konzepte für Interviews mit Migrantinnen, Finanzierung, und die bildliche Umsetzung organisiert. Entstanden ist die Filmdokumentation „Geschichten, die Frauen Mut machen“ mit 8 beeindruckenden Frauen-Porträts, welche die Journalistin Michaela Heinze (nette30) realisiert und umgesetzt hat. Die AWO OWL übernahm die Projektkoordination. Die Filmproduktion „Geschichten, die Frauen Mut machen“ wurde gefördert durch das Förderprogramm Komm-AN NRW des Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW.
Allen Migrantinnen gemein ist der starke Wille, sich in Deutschland eine neue Existenz aufzubauen und das Land als ihre neue Heimat anzunehmen.
Sie wissen, dass dieses Ziel nur mit fundierten Sprachkenntnissen erreichbar ist.
Sprachkurse sind für die Integration von zugewanderten Menschen in unsere Gesellschaft, die Basis für ein selbstbestimmtes und selbstbewusstes Leben in Deutschland.
AG Integration von Migrantinnen in den Arbeitsmarkt
Aus dem Netzwerk Frauen und Arbeitspolitik im Kreis Herford wurde 2016 -unter Federführung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Enger Ulrike Harder-Möller- eine Arbeitsgruppe mit der Thematik der Integration von Frauen mit Migration in den Arbeitsmarkt gegründet. Ziel ist die Auseinandersetzung mit der Situation von Flüchtlingsfrauen und Migrantinnen im Kreis Herford. Es sollen Förderbedarfe aufgedeckt werden, die eventuell in speziellen Maßnahmen der Arbeitsmarktintegration münden. Neben Spracherwerb werden Bildungshintergrund, familiäre Situation sowie soziale Situation der Frauen angeschaut und analysiert, um daraus Konsequenzen einer gelingenden Integration zu ziehen.
Geschichten, die Frauen Mut machen
Unter diesem Titel hat die AG im Herbst 2019 eine Ausstellungs-Konzeption mit Porträts und Interviews von Migrantinnen zu ihrer Lebens- und Arbeitsbiographie entwickelt. Ziel dieses Projektes ist, positive Vorbilder von Frauen mit Migrationshintergrund zu veröffentlichen; zu zeigen welche Anstrengungen diese Frauen unternommen haben, um eine erfolgreiche Integration für sich und ihre Familien in Deutschland zu erreichen.
Corona gerechtes Filmprojekt
Im Jahr 2020 wurden 8 Interviews und Fotos von Frauen gemacht. Die AWO OWL-Fachdienst für Migration stand dabei als Projektträgerin zur Verfügung. Die Finanzierung wurde über das Land NRW gesichert. Aufgrund der Pandemie konnte die geplante Roll-Up-Ausstellung mit Auszügen der Interviews und der Porträts erst mal nicht gezeigt werden. Deshalb wurde, Corona gerecht, 2021 aus den Interviews eine Film-Dokumentation produziert, die über soziale Medien veröffentlicht wird.
Filmdokumentation mit beeindruckenden Lebensgeschichten von Migrantinnen
Am 24. Oktober fand die Filmpremiere in der Aula des Widukind Gymnasiums Enger statt. Den geladenen Gästen –unter ihnen auch die porträtierten Frauen mit Migrationsgeschichte aus dem Kreis Herford- wird erstmalig die Filmproduktion gezeigt, die von Michaela Heinze, Nette30-Kommunikation Bielefeld, erstellt wurde. Entstanden sind beeindruckende Frauen-Porträts, die ihre unterschiedlichen Migrationswege, berufliche Entwicklungen mit Hürden und Erfolgen und familiären Aufgaben zeigen.
Die 55- minütige Filmdokumentation „Geschichten die Frauen Mut machen“
Mitwirkende in der AG sind: AWO-OWL-Fachdienste für Migration, Agentur für Arbeit und Jobcenter Herford, Gleichstellungsbeauftragte der Städte Bünde und Enger, Kommunale Integrationszentrum des Kreises Herford, IN-VIA Herford-Bielefeld e.V., Fortbildungsakademie der Wirtschaft Bielefeld/Herford, Integrationskoordinatorin Stadt Enger und das Jö-Sp-En- Projekt der REGE mbH Bielefeld.
Im September 2019 wurde die Idee im AK Migrantinnen und Arbeitsmarktintegration geboren, positive Lebens- und Berufsverläufe von Frauen mit Migrationshintergrund im Kreis Herford zu zeigen. In einer dazu eingerichteten Projektgruppe, geleitet von Ulrike Harder-Möller, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Enger, wurden die Konzepte für Interviews mit Migrantinnen, Finanzierung, und die bildliche Umsetzung organisiert. Entstanden ist die Filmdokumentation „Geschichten, die Frauen Mut machen“ mit 8 beeindruckenden Frauen-Porträts, welche die Journalistin Michaela Heinze (nette30) realisiert und umgesetzt hat. Die AWO OWL übernahm die Projektkoordination. Die Filmproduktion „Geschichten, die Frauen Mut machen“ wurde gefördert durch das Förderprogramm Komm-AN NRW des Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW.
AG Integration von Migrantinnen in den Arbeitsmarkt
Aus dem Netzwerk Frauen und Arbeitspolitik im Kreis Herford wurde 2016 -unter Federführung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Enger Ulrike Harder-Möller- eine Arbeitsgruppe mit der Thematik der Integration von Frauen mit Migration in den Arbeitsmarkt gegründet. Ziel ist die Auseinandersetzung mit der Situation von Flüchtlingsfrauen und Migrantinnen im Kreis Herford. Es sollen Förderbedarfe aufgedeckt werden, die eventuell in speziellen Maßnahmen der Arbeitsmarktintegration münden. Neben Spracherwerb werden Bildungshintergrund, familiäre Situation sowie soziale Situation der Frauen angeschaut und analysiert, um daraus Konsequenzen einer gelingenden Integration zu ziehen.
Geschichten, die Frauen Mut machen
Unter diesem Titel hat die AG im Herbst 2019 eine Ausstellungs-Konzeption mit Porträts und Interviews von Migrantinnen zu ihrer Lebens- und Arbeitsbiographie entwickelt. Ziel dieses Projektes ist, positive Vorbilder von Frauen mit Migrationshintergrund zu veröffentlichen; zu zeigen welche Anstrengungen diese Frauen unternommen haben, um eine erfolgreiche Integration für sich und ihre Familien in Deutschland zu erreichen.
Corona gerechtes Filmprojekt
Im Jahr 2020 wurden 8 Interviews und Fotos von Frauen gemacht. Die AWO OWL-Fachdienst für Migration stand dabei als Projektträgerin zur Verfügung. Die Finanzierung wurde über das Land NRW gesichert. Aufgrund der Pandemie konnte die geplante Roll-Up-Ausstellung mit Auszügen der Interviews und der Porträts erst mal nicht gezeigt werden. Deshalb wurde, Corona gerecht, 2021 aus den Interviews eine Film-Dokumentation produziert, die über soziale Medien veröffentlicht wird.
Filmdokumentation mit beeindruckenden Lebensgeschichten von Migrantinnen
Am 24. Oktober fand die Filmpremiere in der Aula des Widukind Gymnasiums Enger statt. Den geladenen Gästen –unter ihnen auch die porträtierten Frauen mit Migrationsgeschichte aus dem Kreis Herford- wird erstmalig die Filmproduktion gezeigt, die von Michaela Heinze, Nette30-Kommunikation Bielefeld, erstellt wurde. Entstanden sind beeindruckende Frauen-Porträts, die ihre unterschiedlichen Migrationswege, berufliche Entwicklungen mit Hürden und Erfolgen und familiären Aufgaben zeigen.
Die 55- minütige Filmdokumentation „Geschichten die Frauen Mut machen“
Mitwirkende in der AG sind: AWO-OWL-Fachdienste für Migration, Agentur für Arbeit und Jobcenter Herford, Gleichstellungsbeauftragte der Städte Bünde und Enger, Kommunale Integrationszentrum des Kreises Herford, IN-VIA Herford-Bielefeld e.V., Fortbildungsakademie der Wirtschaft Bielefeld/Herford, Integrationskoordinatorin Stadt Enger und das Jö-Sp-En- Projekt der REGE mbH Bielefeld.