Die globale Erderwärmung im Durchschnitt um nicht mehr als 1,5 Grad Celsius zu erhöhen ist das, im Pariser Klimaabkommen erklärte Ziel zum Klimaschutz weltweit. Damit dieses Ziel erreicht werden kann arbeiten Ingenieur:innen und viele weitere Akteur:innen unter Hochdruck an der Lösung. So soll der CO2-Fußabdruck den Menschen auf der ganzen Welt hinterlassen, gesenkt und damit der Planeten Erde vor weiterer Erwärmung geschützt werden. In der Reihe >>Streitgespräch zum 1,5-Grad-Ziel << die das Ingenieurinnen Netzwerk „Frauen im Ingenieurberuf VDI OWL“ ins Leben gerufen hat, machen am 24. März um 18.30 Uhr Bauingenieurin und Wirtschaftsjuristin Silke Behrens und Phöbe Schröder, Klimaaktivistin aus Herford und Studentin an der Universität Landau den Anfang.
Phöbe Schröder ist Initiatorin der ersten „Fridays for Future“-Demos im Kreis Herford. Sie startete zuerst in Hiddenhausen, gehört jedoch inzwischen zum fest zum Orga-Team in Herford. Nachdem Abitur 2019 engagierte sich Phoebe Schröder über den Bundesfreiwilligendienst „weltwärts“ in einem Up- und Recycling-Projekt in Senga Bay, im afrikanischen Malawi.
Silke Behrens ist seit 2006 im Energiebereich tätig und als Projektleiterin und Vertragsmanagerin seit 2014 auch im Bereich erneuerbare Energie in Großprojekten zur Energieerzeugung und -verteilung. Die Leitung für die Planungskoordination im Projekt „SuedOstLink“ hat sie seit 2020 inne.
Weitere Termine: Das nächste Streitgespräch folgt im April mit der Dozentin der Fachhochschule Bielefeld Frau Professorin Dr.-Ing. Schwenzfeier-Hellkamp, Dozentin an der FH Bielefeld, sowie einer ihrer ehemaligen und einer aktuellen Studentin. Sie streiten um die Frage, inwiefern Lehre und Forschung zur Erlangung des 1,5-Grad-Ziels beitragen können.
Die globale Erderwärmung im Durchschnitt um nicht mehr als 1,5 Grad Celsius zu erhöhen ist das, im Pariser Klimaabkommen erklärte Ziel zum Klimaschutz weltweit. Damit dieses Ziel erreicht werden kann arbeiten Ingenieur:innen und viele weitere Akteur:innen unter Hochdruck an der Lösung. So soll der CO2-Fußabdruck den Menschen auf der ganzen Welt hinterlassen, gesenkt und damit der Planeten Erde vor weiterer Erwärmung geschützt werden. In der Reihe >>Streitgespräch zum 1,5-Grad-Ziel << die das Ingenieurinnen Netzwerk „Frauen im Ingenieurberuf VDI OWL“ ins Leben gerufen hat, machen am 24. März um 18.30 Uhr Bauingenieurin und Wirtschaftsjuristin Silke Behrens und Phöbe Schröder, Klimaaktivistin aus Herford und Studentin an der Universität Landau den Anfang.
Phöbe Schröder ist Initiatorin der ersten „Fridays for Future“-Demos im Kreis Herford. Sie startete zuerst in Hiddenhausen, gehört jedoch inzwischen zum fest zum Orga-Team in Herford. Nachdem Abitur 2019 engagierte sich Phoebe Schröder über den Bundesfreiwilligendienst „weltwärts“ in einem Up- und Recycling-Projekt in Senga Bay, im afrikanischen Malawi.
Silke Behrens ist seit 2006 im Energiebereich tätig und als Projektleiterin und Vertragsmanagerin seit 2014 auch im Bereich erneuerbare Energie in Großprojekten zur Energieerzeugung und -verteilung. Die Leitung für die Planungskoordination im Projekt „SuedOstLink“ hat sie seit 2020 inne.
Datum 24.03.2021
Uhrzeit 18:30 – 20:30 Uhr
Organisation VDI Ostwestfalen-Lippe Bezirksverein e.V.
Anmeldelink: https://www.vdi.de/veranstaltungen/detail/1-streitgespraech-zum-15-grad-ziel
Weitere Termine: Das nächste Streitgespräch folgt im April mit der Dozentin der Fachhochschule Bielefeld Frau Professorin Dr.-Ing. Schwenzfeier-Hellkamp, Dozentin an der FH Bielefeld, sowie einer ihrer ehemaligen und einer aktuellen Studentin. Sie streiten um die Frage, inwiefern Lehre und Forschung zur Erlangung des 1,5-Grad-Ziels beitragen können.
Foto: Silke Behrens