Die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) unterstützt die Forderung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) nach einem Notfallfonds für Kleinstunternehmen. Dieser solle das Maßnahmenpaket der Bundesregierung ergänzen, das diese am vergangenen Freitag vorgestellt hat. „Wir müssen jetzt ganz schnell die Existenz von Solo-Selbständigen und Kleinstunternehmen absichern. Bei diesen Unternehmern fällt der Umsatz über Nacht drastisch, manchmal bis auf Null“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Niehoff. Aktuell wüssten sie nicht, wann sie wieder Aufträge bekom-men und diese annehmen dürften. In vielen Fällen würden sie in dieser Situation auch keinen Kredit bekommen. „Deshalb brauchen wir jetzt sehr schnell einen staatlichen Notfallfonds, der diesen Kleinstunternehmerinnen und -unternehmern unbürokratisch für die kommenden Wochen und Monate Überbrückungsgelder beziehungsweise direkte Hilfe zum Lebensunterhalt auszahlt“, so Niehoff weiter.
Die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) unterstützt die Forderung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) nach einem Notfallfonds für Kleinstunternehmen. Dieser solle das Maßnahmenpaket der Bundesregierung ergänzen, das diese am vergangenen Freitag vorgestellt hat. „Wir müssen jetzt ganz schnell die Existenz von Solo-Selbständigen und Kleinstunternehmen absichern. Bei diesen Unternehmern fällt der Umsatz über Nacht drastisch, manchmal bis auf Null“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Niehoff. Aktuell wüssten sie nicht, wann sie wieder Aufträge bekom-men und diese annehmen dürften. In vielen Fällen würden sie in dieser Situation auch keinen Kredit bekommen. „Deshalb brauchen wir jetzt sehr schnell einen staatlichen Notfallfonds, der diesen Kleinstunternehmerinnen und -unternehmern unbürokratisch für die kommenden Wochen und Monate Überbrückungsgelder beziehungsweise direkte Hilfe zum Lebensunterhalt auszahlt“, so Niehoff weiter.